Marianne Rosenberg und die Bassboxen: Ein unerwartetes Geständnis beim Schlager Radio Festival in Neuruppin. Als bei ihrem Auftritt die Technik-Crew die Bässe nicht runterdrehen konnte, nahm es die Sängerin mit Humor und kontert mit einer Aussage mit viel Augenzwinkern. Frei nach dem Motto: würde es die Bässe nicht geben, hätte sie gar kein Sexleben mehr.

Die Bühne bebt: Technikprobleme mit Humor gemeistert

Beim diesjährigen Schlager Radio Festival erlebten die Fans von Marianne Rosenberg eine kleine Überraschung der besonderen Art. Während ihrer Performance war es nicht etwa ihr berühmter Hit „Er gehört zu mir“, der für Aufsehen sorgte, sondern ein unerwarteter Moment der Bühnenpanne. Denn Rosenberg, die für ihre präzise Bühnenpräsenz bekannt ist, konnte die unangenehmen Vibrationen der Bassboxen nicht länger ignorieren. Mit einem Augenzwinkern und einem Schmunzeln auf den Lippen ließ sie die Bühne in einen humorvollen Tumult stürzen.

Technikstress auf der Bühne

„Die Bässe sind viel zu stark!“, klagte die Schlagersängerin in ihrer gewohnt charmanten Art. Während sie auf der Bühne stand hat sie die Technik-Crew mehrfach darauf hingewiesen, die Lautstärke der Bassboxen zu reduzieren – doch erfolglos. Die Vibrationen der Boxen schienen trotz aller Bemühungen des Teams ungebremst durch den Raum zu dröhnen, was schließlich zu einer lustigen, aber auch ziemlich unmissverständlichen Bemerkung von Marianne Rosenberg führte.

Ironisches Geständnis mit Augenzwinkern

Spontan, fast schon aus dem Stehgreif, meinte die Sängerin mit einem verschmitzten Lächeln: „Wenn es die Vibrationen der Bassboxen nicht gäbe, hätte ich gar kein Sexleben mehr!“ Die Zuschauer, die sich erst fragten, ob sie sich verhört hatten, brachen in schallendes Gelächter aus. Für einen Moment wirkte es, als ob sie den allseits bekannten Charme der Schlagerwelt mit einem ironischen Seitenhieb in die Technik-Welt verband.

Der wahre Charme von Marianne Rosenberg

Marianne Rosenberg, die für ihre langen Jahre im Musikgeschäft und ihre hohe Professionalität bekannt ist, ließ sich durch technische Probleme nicht aus der Ruhe bringen. Stattdessen zeigte sie, dass auch ein wenig Humor und Selbstironie dazugehören, um als Künstlerin authentisch zu bleiben. Dass sie sich einen derart spontanen Spruch erlaubte, zeigt einmal mehr ihre Bodenständigkeit und ihren Humor.

Auch wenn die Technikprobleme nicht sofort gelöst werden konnten, sorgte dieser kleine Zwischenfall dafür, dass das Publikum noch lange von der witzigen Bemerkung und der ehrlichen Art der Sängerin sprach. Wer hätte gedacht, dass Marianne Rosenberg nicht nur die Herzen ihrer Fans, sondern auch die Bassboxen im Griff hat – zumindest auf ihre ganz eigene Weise.