Helene Fischer hat erstmals auf die Kritik von Howard Carpendale reagiert, der ihr im Frühjahr vorwarf, sich auf der Bühne „zu sexy“ zu präsentieren. In einem Interview die 41-Jährige nun selbstbewusst: „Ich weiß nicht, ob es zu sexy ist oder nicht. Ich fühle mich sehr stark und sehr selbstbewusst – ich gehe nicht mit gar nichts auf die Bühne.“
Carpendale störte sich an Fischers Bühnenstil
Im April hatte Schlagerlegende Howard Carpendale öffentlich seine Bedenken geäußert. Zwar lobte er Fischer zunächst als „einen tollen Menschen“, stellte dann aber klar, er finde, sie solle „nicht Sex auf der Bühne verkaufen“. Der Sänger hatte damit eine Diskussion angestoßen, die viele Fans und Branchenbeobachter im Schlagerkosmos beschäftigte.
Pop-Show statt klassischer Schlager
Fischers aufwendig inszenierte Shows orientieren sich längst an internationalen Popstars. Akrobatik, Tanz, Licht- und Showeffekte prägen ihre Auftritte – ein Stil, der sie zur modernsten Vertreterin des deutschen Schlagers macht. Carpendales Kritik scheint sie jedoch kaltzulassen: An ihren Plänen für die kommende Tour will sie nichts ändern.
Selbstbewusst und unabhängig
Im Gespräch mit De Telegraaf betonte Fischer, ihr Auftreten sei Ausdruck ihrer eigenen Stärke und künstlerischen Freiheit. „Ich glaube nicht, dass auch Frauen mich dafür kritisieren“, sagte die Sängerin weiter. Ihre Bühnenoutfits und Performances seien ein Bestandteil ihrer Kunst und Identität.
20 Jahre Helene Fischer – große Jubiläumstour 2026
Im Sommer 2026 feiert Helene Fischer ein großes Bühnenjubiläum: Seit 20 Jahren steht sie im Rampenlicht. Zu diesem Anlass geht sie auf ausgedehnte Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Fans dürfen sich auf spektakuläre Shows in mehreren Stadien freuen.





























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