Start Schlager-News Alexandra Hofmann: Als Kind ein Außenseiter

Alexandra Hofmann: Als Kind ein Außenseiter

Heute hat Alexandra viele Fans, die sie verehren. Früher als Kind litt sie allerdings darunter, dass ihre Mitschülerinnen und Mitschüler nichts mit ihr zu tun haben wollten. Der Grund: eine auffällige Narbe in ihrem Gesicht.

Traurige Kindheitserfahrung

Es muss eine sehr traurige Kindheitserfahrung für Alexandra Hofmann gewesen sein. Im Interview mit der Illustrierten „Prima Woche“ redet sie über ihre wohl größte Krise in ihrem Leben: „Da bekam ich ein Gefühl dafür, wie es sich anfühlt, ausgegrenzt zu sein.“

Wurde gemobbt

Die heute 51-Jährige sei „teilweise nicht akzeptiert und gemobbt“ worden. „Ich war ein Außenseiter.“ Erst mit der Musik konnte sich die Sängerin von dieser schweren Zeit befreien.

Familienhund hat ihr ins Gesicht gebissen

Doch wie kam es zur Narbe? „Als ich zwei Jahre alt war, wurde ich von unserem Familienhund ins Gesicht gebissen. Die klaffende Wunde zog sich über meine ganze rechte Gesichtsseite“, erzählte Hofmann in einem früheren Interview mit BILD

Hofmann damals: „Auch auf der linken Seite war ich über dem Auge und an der Nase verletzt. Ich sah furchtbar aus.“ Weil sie dem Tier aus kindlicher Naivität versehentlich mehrfach auf eine Wunde gegriffen habe, habe der Hund ihr das Gesicht „zerfleischt“. 

Heute ganz selbstbewusst

Heute Alexandra Hofmann selbstbewusst auf der Bühne – auch nachdem sie sich von ihrer Schwester Anita als Gesangspartnerin getrennt hat. Kaum jemand ahnt, welche Qualen die Sängerin in ihrer Kindheit ertragen musste.

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