Start Schlager-News Anna-Carina Woitschack ist tief getroffen

Anna-Carina Woitschack ist tief getroffen

Eigentlich wollte sie dem Thema keine Aufmerksamkeit geben. Doch jetzt platzt es aus Anna-Carina Woitschack heraus. Viele Beleidigungen im Netz gehen einfach zu weit.

„Da verschiedene Medien aber so umfangreich berichten, möchte ich auch ein paar persönliche Worte dazu sagen“, beginnt die Sängerin ihren Instagram-Post.

„Ich habe kein Problem damit wenn mich oder meine Musik jemand nicht mag und habe mir in den letzten Jahren auch ein dickes Fell angelegt was Beleidigungen oder Unwahrheiten über meine Person angeht. Aber diese schlimmen sexuellen Beleidigungen haben mich doch sehr getroffen und ich habe es daher an meinen Anwalt abgegeben“, erklärt Anna-Carina Woitschack.

Im Video wird sie noch deutlicher. „Wie weit geht es, wenn ein Mensch, dem ich noch nie persönlich begegnet bin, mich wirklich aufs Übelste beleidigt, beschimpft und Lügen über mich und meine Familie ganz schonungslos im Netz verbreitet“, fragt Woitschack. „Dass ich mir das nicht gefallen lasse und bei so schlimmen, schlimmen, schlimmen Äußerungen natürlich gerichtliche Schritte gehe, das ist für mich völlig normal“, sagt sie und fügt hinzu: Hier gehe es um „sexistische Äußerungen und Beleidigungen und das lasse ich mir so nicht gefallen“.

Der Hintergrund ihrer Äußerungen: Anna-Carina Woitschack geht mit rechtlichen Schritten gegen den Kabarettisten Christian Keltermann vor. Er hatte die 30-Jährige zuvor in seinem Programm und in den sozialen Medien als „Schlagermatratze“ bezeichnet.

Eine Diskriminierung, die sich die Sängerin nicht bieten lassen will. Gegenüber Bild erklärte sie: „Als Person des öffentlichen Lebens bin ich es gewohnt, dass über mich immer wieder Unwahrheiten geäußert werden. Da habe ich mir ein dickes Fell angelegt. In diesem Fall waren die Beleidigungen aber so schlimm, dass ich den Vorgang an meinen Anwalt abgegeben habe.“



Zudm rät sie jedem: „Socialmedia ist kein „rechtsfreier Raum“, sucht Euch Hilfe wenn Ihr beleidigt oder bedroht werden solltet!“

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