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Chris Roberts: Stimmen aus dem Jenseits

Fast fünf Jahre ist es her, als uns Schlagerstar Chris Roberts für immer verlassen hat. Jetzt soll sich sein Geist in einer Burgruine zu Wort gemeldet haben. Kein Scherz! Geisterjäger haben sich bereits auf die Suche gemacht.

Im Juli 2017 trauerte die Schlagerwelt um  Sänger Chris Roberts („Du kannst nicht immer siebzehn sein“). Doch so ganz weg scheint der Schlagerstar nicht zu sein. Sein Geist soll auf einer Burgruine in Österreich sein Unwesen treiben. Das berichtet die Bild Zeitung. Sie hat sich mit Burgherr Erich Gumpitsch unterhalten. „Im Januar gegen halb fünf abends ertönte plötzlich Schlagermusik durch die Burg. Weder Gäste noch Personal waren zu dem Zeitpunkt anwesend. Das Gruselige: Seit November war die Anlage aus“, berichtet der 52-Jährige. Gäste sollen auch immer wieder Schritte, Knarren und Klopfen in den alten Gemäuern gehört haben.

Spukt Chris Roberts tatsächlich in einer Burg herum? Laut Bild soll sich sogar eine Gruppe von Geisterjägern aufgemacht haben, um den Fall zu untersuchen – mit Stirnlampen und einer Technikausrüstung im Wert von 10.000 Euro, darunter auch ein Plüschteddy, der anfängt zu leuchten, wenn ein Geist ihn berührt. „Wir sehen uns als paranormale Ermittler. Wir wollen mit unseren Geräten Geister-Aktivitäten sichtbar und messbar machen“, wird einer der Geisterjäger zitiert.

Laut Bild hat einer von ihnen den verstorbenen Star in der Burg gerufen: „Chris bist du da?“, „Oh Geister, oh Geister, lebt hier die Seele von Chris Roberts?“, „Chris wie geht es dir?“ – Dann plötzlich antwortet eine Stimme aus dem Dunkeln:  „Chris ist tot. Ich hole ihn.“ Nach einer kurzen Pause dann: „Hier ist Christian“. Danach sollen laut Bild nur noch Geister-Wortfetzen gefolgt sein.

Für die Geisterjäger reicht dies allerdings als Beweis dafür, dass der Geist von Chris Roberts tatsächlich in der Burg herumspukt.

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