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Dschinghis Khan – Steckbrief und Biografie

Bürgerlicher Name: Wolfgang Heichel, Leslie Mandoki, Edina Pop, Henriette Strobel
Geburtsdatum: 04.11.1950, 07.01.1950, 04.05.1941, 13.11.1953
Sternzeichen: Skorpion, Steinbock, Stier, Skkorpion
Ausbildung: -, -, -, -,
Augenfarbe: Braun, Blau, Braun, Grün
Größe: -, -, -, -,
Partner: -, Eva Mandoki, Günther Stoll, -,
Kinder: -, 2 Töchter 1 Sohn, 3 Kinder, -,

5 Fakten über Dschinghis Khan

1. Dschinghis Khan belegten den vierten Platz beim Eurovision Song Contest 1979.
2. Die Gruppe wurde von dem Musikproduzenten Ralph Siegel zusammengestellt.
3. Für ihre außergewöhnliche Choreographie und Bühnenpräsenz erhielt die Band im Jahr 1980 den Fernsehpreis Bambi.
4. Anfang Januar 2020 trat die Gruppe, nach 40 Jahren wieder in Israel auf.
5. Wolfgang Heichel und Henriette Strobel waren von 1976 bis 1986 verheiratet

Biografie: Die wichtigsten Stationen in ihrem Leben

Im 12. Jahrhundert eroberte der Mongolenherrscher Dschingis Khan mit seinen Reiterhorden einen Großteil der damals bekannten Welt. Jahrhunderte später schaffte eine bunte, historisch kostümierte Musikgruppe aus München dasselbe auf musikalischem Gebiet im Handstreich. Dschinghis Khan haben alle wichtigen Musikpreise gewonnen, in 20 Ländern Gold und Platin erhalten und nicht weniger als 20 Millionen Tonträger verkauft. Sie traten in 240 TV-Shows auf und lachten uns von unzähligen Titelseiten der größten Magazine entgegen. Dschinghis Khan sind weltweit eine der erfolgreichsten Bands, die Deutschland je hervorgebracht hat.
Der 4. Platz beim Grand Prix war gleichzeitig der erste internationale Durchbruch. Schon wenige Wochen später erhielt die Gruppe eine Goldene Schallplatte für 500.000 verkaufte Exemplare von „Dschinghis Khan“. Weitere Hits im gleichen Stil folgten: Moskau, Rocking Son Of Dschinghis Khan, Hadschi Halef Omar, Rom; ein Erfolg jagte den nächsten. Neben Deutschland kamen die Aufnahmen aus insgesamt 20 Ländern, darunter Japan, Australien, Korea, Holland, Belgien, Israel, Dänemark, Schweden, Schweiz, Norwegen und Finnland.

1985 löste sich die Gruppe nach den letzten Singles Himalaja (1984) und Mexico auf. Steve Bender war die treibende Kraft hinter dem sehr erfolgreichen Reunion-Konzert von Dschinghis Khan am 17. Dezember 2005 in Moskau. Am 22. September 2022 trat die Gruppe u.a. mit der Gruppe Boney M. beim „80’s Disco Retro Festival“ im Budapest Park, Ungarn, auf.

Album-Übersicht (Diskographie) und größte Hits

1979: Dschinghis Khan
1980: Rom
1980: Viva
1981: Wir sitzen alle im selben Boot
1982: Helden, Schurken & der Dudelmoser
1984: Corrida
2007: 7 Leben
2020: Here we go

Auszeichnungen

1979: 4. Platz beim Eurovision Song Contest
1980: Fernsehpreis Bambi
1986: 2. Platz beim Eurovision Song Contest

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