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Frank Zander – Steckbrief und Biografie

Bürgerlicher Name: Frank Kurt Zander
Geburtsdatum: 04. Februar 1942
Sternzeichen: Wassermann
Wohnort: Berlin
Ausbildung: Grafiker
Augenfarbe: blau
Größe: 1,78 m
Partner: Evi Zander
Kinder: 1 Sohn

5 Fakten über Frank Zander

1. Seit 1995 organisiert Frank Zander ein jährliches Weihnachtsessen für Obdachlose in Berlin.
2. Seine erste Gitarre kaufte Frank Zander mit seinem Taschengeld.
3. Frank Zander liebt es Horror-Filme zu gucken.
4. Frank Zander kann sich schwer Texte, Zahlen und Namen merken.
5. 2008 wurde Frank Zander zum Berliner des Jahres gewählt.

Biografie: Die wichtigsten Stationen in seinem Leben

Frank Zander ist ein echtes Berliner Urgestein und schwamm lange Zeit auf der neuen Deutschen Welle mit. Sein größtes Projekt: Die Beatles auf Leinwand zu bringen! Nach einer Ausbildung zum Grafiker gelang dem gebürtigen Neuköllner 1974 mit der „Ur-Ur-Enkel von Frankenstein“ der Durchbruch. 1976 wurde Frank Zander vom Branchenblatt „Musikmarkt“ zum erfolgreichsten Musiker gekürt. Grund dafür: „Oh, Susi“ wurde von allen bayerischen Rundfunksendern zensiert und dadurch zum großen Hit. In den Folgejahren veröffentlichte Frank Zander Parodien berühmter Hits wie „Da, da, da ich weiß Bescheid, du weißt Bescheid“, im Original von Trio, oder auch „Jeanny“ vom Österreichischen Sänger Falco.

Moderationen wie die „Plattenküche“ oder die „RTL Kinderhitparade“ machten ihn bei Groß und Klein bekannt. Ob Synchronisation von Kinderfilmen, die Titelmelodie der „Teenage Mutant Hero Turtles“ oder die eigene Fußballhymne für den Berliner Verein Hertha BSC: Der Zander ist immer weit vorne mit dabei und macht sich nicht nur mit seinen kreativen Ideen einen Namen. Sein Engagement mit dem Berliner Weihnachtsfest für Obdachlose, das Zander seit 1995 im Berliner Estrel Hotel organisiert, ist weit über die Grenzen Europas bekannt. Er lebt mit seiner Frau in Berlin-Charlottenburg und auf Ibiza. Im Jahr 2019 veröffentlichte er sein Album “Urgestein“.

Album-Übersicht (Diskographie) und größte Hits

1975: „Wahnsinn“
2004: „Rabenschwarz Teil 1“
2005: „Rabenschwarz Teil 2″
2015: „Immer noch der Alte“
2019: „Urgestein“
2022: „Meine coolsten Hits“

Auszeichnungen

2000 bekam Frank Zander die „Berliner Bürgermedaille“ für „besondere Verdienste für sein alljährliches Engagement für Obdachlose“. In 2002, 2007 und noch vielen anderen Jahren bekam er weitere Auszeichnungen für sein soziales Engagement. Außerdem bekam Frank Zander 2011 den Ehren-Preis von „Das große Kleinkunstfestival“.

Autogramm-Adresse und Fanshop

Büro Frank Zander
Witzlebenstraße 25
14057 Berlin