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G.G. Anderson wäre fast zum Beatle geworden!

Der Schlager-Allrounder G.G. Anderson hat über 1.500 Hits produziert: „Was ich Dir sagen möchte“, „Traumreise für zwei“, „Sommernacht in Rom“ – nur drei Lieder, die er selbst gesungen hat. Viele weitere erfolgreiche Schlager hat er für seine Kollegen geschrieben.
Allerdings – und das weiß kaum jemand – ist die Musik der 60er Jahre seine heimliche große Leidenschaft. Er ist immer noch eingeschworener Fan der britischen Band „The Beatles“. Seine Fan-Liebe ging sogar soweit, dass er sich in seiner Pubertät die typische The Beatles-Frisur wachsen ließ, wie er uns im Schlager Radio-Interview verraten hat:
„Meine Oma sagte ‹Mensch, du siehst ja aus […] geh doch mal zum Friseur!〈 Ich wollte aussehen wie Ringo Star.“
Was ihm fast immer noch keiner glaubt, ist, dass er mit seiner damaligen Band „Love and Tears“ (der Begleitband von Michael Holm) einige Lieder in London gecovert hat und mit seinen Bandmitgliedern direkt auf dem Titelbild der britischen Musik-Zeitschrift „Melody Maker“ gelandet ist.
„Und dann haben sie uns vom Flugzeug abgeholt, ich habe mich gefühlt wie John Lennon! Und dann im besten Hotel vor 250 Presseleuten gesungen. […] Ich muss ein Buch schreiben – unbedingt!“
Also die ganze Geschichte würden wahrscheinlich sehr viele Fans gern in allen Einzelheiten lesen wollen. Vielleicht wäre aus G.G. Anderson ja auch fast ein neuer Beatle geworden?
Mehr DAZU und viele andere tolle Anekdoten aus seine bewegten und spannenden Leben erzählt G.G. Anderson bei Oliver Dunk in „Chefsache – Macher im Gespräch!“.

Das komplette Interview: https://www.youtube.com/watch?v=nYmjF2DBYOc

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