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G.G. Anderson: enttäuscht von Helene Fischer

Gesundheitlich ging es G.G. Anderson zuletzt gar nicht gut. Dass sich Helene Fischer und Andrea Berg sich in dieser schweren Zeit nicht bei ihm gemeldet haben, hat den 73-Jährigen getroffen.

„Vor der ersten Bandscheiben-OP Anfang des Jahres war mein rechtes Bein immer taub“,  erklärt der Sänger bei t-online.de. Und damit nicht genug: „Jetzt fängt die linke Seite an. Nach einigen Untersuchungen werde ich wissen, ob ich noch einmal operiert werden muss.“ Unterstützung habe er in dieser Zeit in erster Linie von seiner Frau erfahren.

Aus dem Kollegenkreis habe G. G. Anderson  nur bedingt Zuspruch erfahren: „Zum Beispiel bei Helene Fischer oder Andrea Berg. Wir haben so viele Schlachten gemeinsam geschlagen, da hat mich das schon enttäuscht. Zumal ich in den Anfängen von Helene und Andrea einiges für sie getan habe. Wäre es ihnen schlecht gegangen, hätte ich mich sofort gemeldet und gefragt, ob es ihnen gut geht und natürlich eine gute Besserung gewünscht“, so der Schlagerstar offen.

Trotz der Enttäuschung über die ausgebliebenen Genesungswünsche nimmt der „Weiße Rosen schenk‘ ich dir“-Interpret seine prominenten Kolleginnen zumindest zum Teil in Schutz: „Vielleicht waren sie zu diesem Zeitpunkt einfach im Stress und verhindert“, mutmaßt G.G. Anderson.

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