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Karat – Steckbrief und Biografie

Bürgerlicher Name: Claudius Dreilich; Bernd Römer; Christian Liebig; Ulrich Swillms; Martin Becker; Michael Schwandt
Geburtsdatum: 8. September 1970; 06. September 1952; 22. Dezember 1954; 07. März 1947; 30. Juni 1961; 04. November 1947
Sternzeichen: Jungfrau; Jungfrau; Steinbock; Fische; Krebs; Skorpion
Wohnort: Berlin; ; ; ; ; Bergfelde     
Ausbildung: Hotelkaufmann; Funkmechaniker; Elektromonteur; Tanzmusik; Elektromechaniker
Augenfarbe: braun; blau; blau; blau; blau; grün

5 Fakten über Karat

1. Claudius Dreilich mag keinen Fisch.
2. Martin Becker spielte 1990 in der Begleitband von Frank Schöbel.
3. Bernd Römer hat sich das Gitarrespielen selber beigebracht.
4. Christian Liebig hat in über fünf Bands gespielt.
5. Ulrich Swillms verließ Karat für eine Zeit lang, ist aber seit 2005 wieder bei dabei.

Biografie: Die wichtigsten Stationen in ihren Leben

Die Band Karat gilt als eine der erfolgreichsten Bands der ehemaligen DDR, die es auch im Westen zu großen Achtungserfolgen gebracht hat. 1975 entstand die Band aus der Gruppe „Pantha Rei“, mit Sängerin Veronika Fischer an der Spitze. Nachdem die Sängerin, später selbst im Osten ein gefeierter Star, der Band abhandengekommen war, formierten sich die Bandmitglieder Herbert Dreilich, Henning Protzmann und Ulrich Swillms kurzerhand neu. Es entstand die Band Karat.

1979 veröffentlichte die Band einen Ausnahmehit: Über sieben Brücken musst du gehen. Wenig später coverte Peter Maffay das Stück. Damit wurde Karat auch im Westen berühmt. Weitere Veröffentlichungen wie Albatros und der Blaue Planet feierte man auch im Westen. 1982 trat Karat als einzige DDR-Band in der Sendung „Wetten, dass?“ auf. Nach dem Tod von Frontmann Herbert Dreilich trat Sohn Claudius 2004 in die Fußstapfen seines Vaters. Er steht heute an der Spitze der Kultband.

Album-Übersicht (Diskographie) und größte Hit

Ihr erstes Album hat Karat 1978 veröffentlicht. Das Debüt-Album trägt den Titel „Karat“. Ein Jahr später brachten sie das Album „Über sieben Brücken“ raus, welches sieben Wochen in den deutschen Charts stand. Karats erfolgreichstes Album ist das 1982 erschienene Album „Der blaue Planet“. Karats aktuelles Album erschien 2020 und trägt den Titel „Labyrinth“.

1978: Karat
1979: Über sieben Brücken
1979: Albatros
1980: Schwanenkönig
1982: Der Blaue Planet
1984: Die sieben Wunder der Welt
1985: 10 Jahre Karat – Auf dem Weg zu Euch
1987: Fünfte Jahreszeit
1990: …im nächsten Frieden
1991: Karat (1991)
1992: vierzehn Karat – Die größten Hits
1995: Die geschenkte Stunde
1997: Balance
1998: sechszehn Karat – Ihre größten Hits
2000: Ich liebe jede Stunde
2001: 25 Jahre – Das Konzert
2003: Licht und Schatten
2005: 30 Jahre Karat
2010: Weitergeh´n
2013: Symphony
2014: Rock-Legende (Puhdys, City, Karat)
2015: Rock-Legende-Live (Puhdys, City, Karat)
2015: 40 Jahre-Live von der Waldbühne Berlin
2015: Seelenschiffe
2017: Rock-Legende- Vol.2 (Puhdys, City, Karat)
2018: Labyrinth

Auszeichnungen

Karat gewann 1978 ihren ersten Preis. Im gleichen Jahr gewannen sie den „Kunstpreis der FDJ“, „Grand Prix beim internationalen Schlagerfestival“ und den „Preis der Presse“. Neben vielen weiteren Preisen gewann Karat vier Mal die „Goldene Schallplatte“ und drei Mal den „nl-Interpretenpreis“.

Autogramm-Adresse und Fanshop

Karat ist bestens vernetzt: Vom Facebook-Kanal, über ihre eigene Website und Instagram, werden die Fans von Karat rundum mit Bildern, Stories und Videos versorgt. Es gibt zudem eine offizielle Autogramm-Adresse, an die Fans einen ausreichend frankierten Umschlag schicken können, um so an die heißbegehrte Signierung der Gruppe zu kommen. 

Offizielle Autogramm-Adresse:

Karat
c/o Happy Production
Bebelstraße 12a
16356 Ahrensfelde