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Maite Kelly: Träume werden zu Hits

Maite Kelly gehört heute zu den erfolgreichsten Schlagersängerinnen Deutschlands – und sie verdankt viele ihrer Ideen einer ganz besonderen Quelle: ihren Träumen. Oft wacht sie nachts auf, nimmt eine Eingebung mit und verwandelt sie später in Musik. Für sie sind Träume mehr als flüchtige Bilder. Aus einem ihrer Träume entstand später einer ihrer größten Erfolge: das legendäre Duett „Warum hast du nicht nein gesagt“ mit Roland Kaiser aus dem Jahr 2014 – bis heute ein unverzichtbarer Partyhit.

Sie zeigen ihr, was gerade richtig oder falsch läuft und geben Impulse für neue Songs. Sie erklärt, dass Träume in vielen Kulturen eine starke Bedeutung haben und sogar als Wegweiser gelten.

Ein Albtraum, der sie bis heute prägt

Maite Kelly träumt viel – und manchmal äußerst intensiv, wie sie gegenüber BILD erklärt. Einige Träume haben sie sogar vor Menschen gewarnt, die ihr nicht guttun. Besonders ein Albtraum verfolgt sie bis heute: Eine wunderschöne Gestalt stand vor ihr, doch die Stimme klang eiskalt und bedrohlich. Sie fuhr schweißgebadet aus dem Schlaf und wusste sofort: Nicht alles, was strahlt, meint es gut.

Aus einem ihrer Träume entstand später einer ihrer größten Erfolge: das legendäre Duett „Warum hast du nicht nein gesagt“ mit Roland Kaiser aus dem Jahr 2014 – bis heute ein unverzichtbarer Partyhit.

Der Pyjama-Schreck vor dem Auftritt

Ein anderer Albtraum ließ Maite Kelly regelmäßig zusammenzucken. Immer wieder sah sie sich unvorbereitet, im Pyjama und ohne Bühnenkostüm auf einer Bühne stehen, weil sie im Stau feststeckte. Die Lösung? Ein einfacher, aber genialer Tipp von Roland Kaiser: immer eine Nacht früher anreisen. Seitdem ist Schluss mit Pyjama-Panik.

Ein Herz für Kinder – und ein Blick über den Tellerrand

Neben ihrer Musikkarriere hat Maite Kelly noch andere Träume. Besonders prägend war ein viermonatiges Praktikum als Erzieherin in Togo, bei dem sie mit Kindern arbeitete. Dorthin möchte sie eines Tages unbedingt zurückkehren.

Und wie steht sie zum ewigen Leben? Maite Kelly sieht diese Welt als Schule des Lebens. Irgendwann, sagt sie, habe man genug gelernt. An ein Leben nach dem Tod glaubt sie – und das mit großer Gewissheit.

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