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Mitch Keller dopt sich vor Auftritt

Endlich ist wieder soweit – nach monatelanger Corona-Abstinenz durfte Mitch Keller wieder live vor Publikum auf der Bühne stehen. Der Schlager Radio SchlagerHammer–Marathon 2021 hat es ihm ermöglicht. Vor tausenden Zuschauern ist er im MAFZ-Erlebnispark im brandenburgischen Paaren im Glien aufgetreten. Im Schlager Radio-Interview gestand der 48-Jährige kurz vor seinem Auftritt: „Ich bin aufgeregt und dankbar zugleich.“ Doch im Interview fiel auf, dass Mitch auf irgendetwas herumlutschte. Dopt sich der Künstler etwa vor seinen Auftritten. Schnell stellte sich aber heraus, um was es sich dabei hielt. Denn vor seinen Auftritten ist Mitch Keller immer etwas nervös und um seine Aufgeregtheit in den Griff zu bekommen greift der Sänger zu Bachblüten-Bonbons. Vor seinem Auftritt am Wochenende schien der Künstler aber besonders nervös gewesen zu sein. „Ich habe mir gleich zwei Stück in den Mund geschoben“, sagt Mitch im Interview.

Ein besonderer Moment: Beim SchlagerHammer–Marathon sang Mitch Keller zum ersten Mal die Schlager Radio-Hymne „Hör auf dein Herz“ live vor Publikum. Diese hatte er zuvor zusammen mit dem Sender produziert, als er während des Lockdowns in der Pandemie nicht auftreten konnte. 

Zudem hat er die Zeit genutzt, um seiner Tochter Haley-Sophie das Singen beizubringen. Den ersten Song hat Haley auch schon mit Papa Mitch im hauseigenen Studio aufgenommen. Im Duett singen Vater und Tochter den unvergesslichen Udo Jürgens-Schlager „Liebe ohne Leiden“. „Wir saßen am Frühstückstisch und hörten den Hit im Radio“, erinnert sich Mitch Keller, „da war es um meine Tochter und um mich geschehen und wir haben einfach mitgesungen.“ In diesem Moment erkannte er, dass seine Tochter großes Talent hat und nicht nur das. Mitch war zu diesem Zeit so überzeugt von der Stimme seiner Tochter, dass er den gemeinsamen Titel mit auf sein neues Album „Meine Zeit“ genommen hat.

Beim SchlagerHammer-Marathon stand der Sänger allerdings ohne seine Tochter auf der Bühne. Aber das kann ja noch werden – beim nächsten Mal!

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