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Florian Silbereisen gibt sich nachdenklich

Corona und Krieg – „dieser Wahnsinn muss ein schnelles Ende finden“.

Seit über zwei Jahren schlüpft Schlagerstar und Moderator Florian Silbereisen in die Rolle des Traumschiff-Kapitäns Max Parger. Bei Dreharbeiten in Lappland Anfang März musste sich der 40-Jährige in Quarantäne begeben. Der Grund: eine Corona-Infektion. Die Dreharbeiten wurden eingestellt. Der Illustrierten Super Illu hat er nun geschildert, wie es ihm ergangen ist.

„Ich hatte trotz dreifacher Impfung spürbare Symptome. Ich war auf neun Quadratmetern in einem dunklen Zimmer in Quarantäne und habe aufgrund mangelnder Bewegung drei Kilo mehr auf den Rippen“, erklärt er dem Magazin.

In dieser Zeit haben sich seine Kollegen rührend um ihn gekümmert. Silbereisen weiter: „Was aber wirklich toll war: Das Traumschiff-Team hat mich echt verwöhnt! Jeden Tag haben sie mir Säfte und Essen vor die Tür gestellt. Sie nahmen mich sogar per Videochat live mit, wenn sie unterwegs waren. Danke an alle!“

Allerdings hatte der Star in seiner Quarantäne auch viel Zeit zum Nachdenken. „Seit zwei Jahren beherrscht Corona unser Leben, unser soziales Miteinander. In Europa gibt es einen grausamen Krieg, der an Abscheulichkeit nicht zu überbieten ist“, erklärt Florian Silbereisen und er wünscht sich,  „dass dieser Wahnsinn und dieses Leid ein schnelles Ende finden!“

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