Start Gesundheits-Tipps von Daniela Kielkowski Papayas – was sie so gesund macht

Papayas – was sie so gesund macht

Vollgepackt mit Vitaminen

Papayas sind echte Nährstoffbomben. Schon eine kleine Portion reicht aus, um einen Großteil unseres Tagesbedarfs an Vitamin C zu decken. Außerdem stecken auch Vitamin A (bzw. Beta-Carotin), Vitamin E und verschiedene B-Vitamine drin – alles Stoffe, die wichtig sind für unser Immunsystem, unsere Haut und den Zellschutz. Besonders das Zusammenspiel dieser Vitamine macht die Frucht so wertvoll.

Gut für die Verdauung

Ein großer Pluspunkt der Papaya ist das Enzym Papain. Das hilft dem Körper dabei, Eiweiße besser zu verdauen. Gerade Menschen mit Völlegefühl, Blähungen oder einem empfindlichen Magen können davon profitieren. Auch wer schwer verdauliche Speisen gegessen hat, kann durch etwas Papaya den Magen entlasten.

Entzündungen? Papaya kann helfen

Die Frucht enthält viele sekundäre Pflanzenstoffe, die entzündungshemmend wirken. Das ist besonders interessant für Menschen mit chronischen Entzündungen wie Gelenkbeschwerden oder auch bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Und ganz nebenbei wird auch das Immunsystem gestärkt – das hilft nicht nur im Winter.

Leicht, lecker und sättigend

Mit rund 40 Kalorien pro 100 Gramm ist Papaya super geeignet für alle, die auf ihr Gewicht achten möchten. Sie enthält Ballaststoffe, die gut sättigen und den Blutzuckerspiegel stabil halten. Das ist auch für Diabetiker oder Menschen mit Heißhungerattacken spannend.

Ein kleiner Hinweis zur Verträglichkeit

Wichtig: Wer eine Latexallergie hat, sollte bei Papaya aufpassen. In seltenen Fällen kann es zu allergischen Reaktionen kommen – vor allem bei unreifen Früchten oder bei Produkten aus grüner Papaya.

Mein Fazit

Papayas sind rundum gesund – und schmecken dazu auch noch richtig gut. Egal ob im Frühstückssmoothie, als Snack oder im Salat: Wer sie regelmäßig isst, tut seinem Körper etwas Gutes. Probieren Sie’s einfach mal aus – Ihr Verdauungssystem und Ihr Immunsystem freuen sich!