Tanja Lasch und die Musik – das soll für immer so bleiben!
Die Sängerin hat keinen Plan B und will auch gar keinen haben. Im Schlager Radio Interview hat sie verraten, dass sie sich über so etwas, trotz Corona, keine Gedanken macht.
„Man hat keinen Plan B, so wie viele Künstler, weil man die Leidenschaft zum Beruf machen durfte“, erzählt sie. Sollte es mit den Auftritten dann aber doch mal etwas ins Stocken geraten, auch wegen Corona, dann würde sie gerne für andere Künstler schreiben. Wobei Tanja dabei selbst lachend bemerkt: „Dann geht’s dann wieder los. Die dürften ja dann damit auch nicht auftreten“!
Aber so ganz ohne Musik oder eine komplett andere berufliche Richtung?! Das würde es bei Tanja nicht geben.
Und so hat sich die Sängerin auch während Corona mit der Musik beschäftigt. Als alles dicht war und nichts mehr ging, hat sie die Zeit mit der Familie genossen – und fleißig neue Lied-Texte geschrieben.
Und da ist sie in der Krise in eine ganz eigene Krise geraten: Tanja hatte zwischenzeitlich eine Schreibblockade. Nichts ging mehr.
„Diese Situation hat mich erdrückt. Meine Ideen kommen ja aus dem Alltag, ich beobachte gerne Menschen – und so konnte ich am Anfang dieser Corona-Zeit gar nicht richtig schreiben. Aber dann ging es los und ich habe mich jeden Tag hingesetzt und auch fast jeden Tag einen Text gemacht“, erzählt sie.
Wie sie die Blockade überwinden konnte? Dabei hat auch das Wetter eine Rolle gespielt! „Es fing dann an, schöneres Wetter zu werden. Und ich bin ein Mensch, der braucht Sonne und Wärme und ich kann überhaupt nicht mit Kälte und mit Schnee und Regen und sonst irgendwas umgehen. Das ist überhaupt nicht meins. Je wärmer es wurde und je sommerlicher, desto mehr hatte ich wieder diese Motivation gehabt, zu schreiben“, verrät Tanja.

Mit dem Sonnenschein ist also auch Tanja Lasch wieder auf Betriebstemperatur gekommen! Gut so!

Das ganze Interview gibt’s HIER!