Ihr Papa ist Ghanaer, die Mama Deutsche.
Ende der 90er Jahre ist sie durch die Pro7 Sendung „Liebe Sünde“ bekannt geworden. Sie war damals die erste afrodeutsche TV Moderatorin. Später arbeitet sie als Regisseurin und Buchautorin.
In ihrem Buch „Mo und die Arier. Allein unter Rassisten und Neonazis“ beschreibt sie, wie sich Rassismus auf der eigenen Haut anfühlt. Sie hat mit Rassisten, Neonazis, Pegida-Mitläufern, Angehörigen des Ku-Klux-Klan gesprochen.
In der Dokumentarfilmreihe „Mo und…“ interviewt sie z. B. homophobe Menschen, extreme Linke, Männerrechtler, fundamentale Christen, Querdenker und Rassisten.
Sie versucht dabei die Motivation der Menschen zu verstehen.
Mo Asumang erzählt bei Oliver Dunk, warum Sie sich gegen Rassismus einsetzt und wie die NS-Vergangenheit Ihrer Großmutter ans Tageslicht kam.





























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